Ich bin natürlich nicht so naiv zu glauben, dass man mit dem Ansatz über den schiefen Wurf Laufen so beschreiben kann, dass die wesentlichsten tatsächlichen Abläufe erfasst werden.
Aber ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass der Vergleich völlig abwegig ist.
Selbstverständlich ist auch mir klar, dass da Elemente mit ihm Spiel sind, die ähnlich wie eine Feder Energie speichern, aber diese Energie muss vom Läufer kommen.
Sie wird nur übertragen oder umgewandelt.
Dass es Verluste durch Reibung gibt, ist mir auch klar, aber die könnte man ja erst einmal vernachlässigen.
Das Schwingen der Arme dürfte schon nennenswert zum Vortrieb beitragen.
Dieser Effekt wird natürlich auch außer Acht gelassen, wenn man versucht die Laufbewegung mit dem schiefen Wurf zu vergleichen.
Ich bin ziemlich kaputt und abgespannt.
Besser kann ich es gerade nicht ausdrücken bzw. mir fehlt dazu die Energie und der Elan.
Rechnen tue ich heute Abend wahrscheinlich eh nicht mehr, aber ich denke ich werde schon noch rechnen und zwar so ähnlich, wie ich es schon beschrieben habe

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Nachtrag: Mir ist auch klar, dass die Horizontalgeschwindigkeit beim Laufen nicht konstant ist.
Das könnte man ebenfalls erst einmal vernachlässigen.