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Zum Radfahren nach einem Windschatten-Schwimmen:
Dieses Jahr bin ich erstmals den größten Teil des Schimmparts hinter jemanden im Wasserschatten geschwommen:
ganz relaxed bei ungefähr unveränderter Schwimmzeit zu den Vorjahren.
Und war dann auf der Radstrecke, diesmal bei totaler Windstille, 1 bis 1,5 km/h schneller unterwegs.
Das wären 7 bis 10 Minuten schneller auf 180km.
Und meine Radform war eher schlechter als in den Vorjahren.
Relaxtes Schwimmen könnte signifikant die Radzeit verbessern oder war die Windstille der entscheidende Faktor?
Vielleicht haben dieses Jahr in Kona die wenigen Wellen beim Schwimmen auch die Radzeiten im Durchschnitt außerordentlich verbessert?
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