Die erste Mountainbikerin.
Faszinierend.
Nachdem ich dieses Jahr mehr oder weniger bereits im August meinen kompletten Urlaub verbraten hatte und es zusätzlich zu hie und da mal ner knappen Woche unterwegs nicht hinhaut, an jedem Wochenende noch nen Frei- oder Montag freizunehmen, will ich zusehn, nächstes Jahr einerseits die Brücken- und Feiertage möglichst optimal zu nutzen und andererseits eventuell mal wieder n paar Tage mehr am Stück zu nehmen.
So sehr ich diese Kurzurlaube geniesse, sobald man wegen zwo Tagen 400-500km oneway Anreise an der Backe hat, wirds erstens teuer, zweitens uneffektiv und drittens auch nur wenig umweltfreundlich.
Zudem erinnern sich langjährige Leser dieses Blogs, dass mir schon seit geraumer Zeit mal wieder die Westalpen oder generell die Schweiz unds Friaul nen schlanken Fuss machen würden;- da sind aber schnell mal 1000km Anfahrt beinander und da muss schon mehr oder weniger ne Woche vor Ort 'für rausspringen.
Nu isses ja leider so, dass mir schnell fad wird, also 8Tage mitm MTB zwischen Grenoble und Sisteron rumgurken wirds wohl momentan kaum spielen.
Ich werd mir mal angucken, inwieweit es möglich ist, da verschiedene Aktion miteinander zu verquicken. Klettersteige undn paar handvoll berge habense da ja grad auch noch.
Und dann ists interessant, wie weit meine guten Vorsätze reichen, wenns Jahresprogramm vom Alpenverein im Postkastl liegt.
Oder ich dann noch Zeit hab für spontane Geschichten mit der Bergwacht. Da läge in der ersten Novemberwoche auch ne hybsche Aktion am Gardasee an, allein: ich hab halt kein' Urlaub mehr...
Nachdem ich gestern aus diversen Gründen mitm Auto fahren musste, durfts heute mal wieder das MTB sein...
Es herbstelt sehr, aber hilft ja nix.
Eigentlich fast die geilste Jahreszeit, wenns abends nedd bloss so schnell so fies kalt werden würde und, vorallem, nicht die ungemütlichste Jahreszeit überhaupt danach käm...