30.09.2018, 09:53
|
#1834
|
|
Szenekenner
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 9.028
|
Zitat:
Zitat von qbz
„Nebentätigkeiten der Abgeordneten haben ein für unsere Demokratie bedrohliches Ausmaß angenommen“ – „Viele Abgeordnete nutzen ihr politisches Mandat, um sich lukrative Nebentätigkeiten zu beschaffen mit dem Ziel der persönlichen Bereicherung.“
|
Die argumentieren aus einer kenntnisreichen Position. Das ist doch eher zu loben als anzuprangern.
------
Christian Lindner warnt davor, die Wählerschaft der AfD herabzuwürdigen.
Zitat:
|
Es sei besorgniserregend, dass nur mit deren Denunziation auf diese Partei reagiert werde, sagte er der „Welt am Sonntag“. Unter den Wählern gebe es viele erreichbare Menschen, die noch nicht radikalisiert seien. Ein Wettbewerb in der Demokratie dürfe keine Feindschaft mit Vernichtungswillen werden, führte Lindner aus. Wenn der frühere SPD-Chef Schulz die AfD auf den Misthaufen der Geschichte wünsche, AfD-Abgeordnete hässlich genannt würden oder wenn der ehemalige Grünen-Vorsitzende Özdemir behaupte, die AfD sei aus demselben Holz geschnitzt wie der türkische Präsident Erdogan, dann könne das gut gemeint sein, so Lindner. Aber dann begebe man sich eben auf das Niveau dieser Partei herab, betonte der FDP-Chef.
|
Recht hat er, meine ich.
Geändert von schnodo (30.09.2018 um 10:10 Uhr).
Grund: Nachtrag
|
|
|