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Zitat von drullse
Hättest Du es nicht schon gemacht, hätte ich nix dazu geschrieben.
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kapier ich grand nicht..
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Bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung, mit diesem Anspruch und diesem Startgeld erwartet ich einfach ein Risikomanagement, dass sich vorher auf solche Dinge vorbereitet. Mal überlegt, was passiert, wenn ein Irrer dort durchdreht? Dafür soll es keine Notfallpläne geben? Feuer ausgebrochen im Start-Ziel-Bereich oder was auch immer? Kann natürlich sein, dass man einfach davon ausgeht "wird schon nix passieren" aber das ist in meinen Augen dann halt: unprofessionell.
Ich kann mich an zwei Rennen erinnern, wo ich am Start war und das passiert ist. Beide waren deutlich kleiner als Zell am See, hatten aber für alle Fälle was in der Hinterhand
Auch dem hätte ich ein "unprofessionell" entgegengehalten.
Zwischen "sonniger Süden" und "gar nichts" gibt's halt auch noch Nuancen...
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na ja wir können uns noch eine Weile unsere Erwartungshaltungen an den Kopf schreiben ... wenn du die Radabsage unter den gegebenen Umständen als unprofessionell einordnest tja dann ist das halt so. Wir haben schon bei normalen Rennen mit abgesperrter Strecke Probleme mit Autos und ahnunslosen Mitbürgern auf der Strecke. Wie das dann bei einer hektisch umgeleiteten STrecke wäre kann ich mir gut vorstellen. Aber ich glaube Mirko hat es geschrieben, man hätte die Strecke um den Berg verkürzen können denke ich.
Unprofessionel ist vielleicht die Komunikation, also warum der Veranstalter sich so entschieden hat und nicht vielleicht eine Verkürzung gewählt hat ist zumindest bei mir nicht angekommen.
Welche Rennen waren das denn und wie waren die Bedingungen. Die beiden mit der Hinterhand meine ich. Und könnte denn nicht genau die "deutlich kleinere" Grösse auch ein Grund für die Hinterhand Lösung gewesen sein.
und ich frag mich wie in Zell am See die Nuancen ausgesehen hätten. Insbesondere können wir ja alle die Wetterlage im Nachhinein gut beurteilen. Am Renntag wusste aber keiner wie wo das Wetter sein wird.