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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Rücktritt von Mesut Özil aus der deutschen Nationalmannschaft
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Alt 30.07.2018, 15:13   #412
stevo
Szenekenner
 
Benutzerbild von stevo
 
Registriert seit: 16.05.2011
Beiträge: 388
Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Hier nochmal aus der Zeit der weiter oben schon genannte Boxer :
Etwas härter hat es wohl den deutschkurdischen Fußballer Deniz Naki getroffen :
Zu Wort kommt noch ein Migrationsforscher :
Ja, was sagt man denn dazu ?
Wem sollen wir denn nun beistehen ?
Das ist wirklich bitter, was da abläuft.

Ich frage mich, ob denn die Zeit überhaupt seriösen Journalismus betreibt oder ob das schon Propaganda ist?
Wer soll da noch durchblicken?
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
So macht man Propganda.
(...)
Ansonsten könnte man auch den Gärtner fragen, was er von der Sache hält.
(...)
Das ist unseriöser Journalismus. Hier wird irgendein Boxer befragt, was denn nun "wirklich" hinter der Sache steckt, aber in Wahrheit weiß der Boxer darüber absolut nichts.
(...)
Was macht den Boxer überhaupt zu einem Interviewpartner, der in den Augen der FAZ-Leser glaubwürdig wirken soll? Dass er Türke ist. Er verrät uns Deutschen, wie das in der Türkei so läuft, mit Schmiergeld und so, damit wir die Motive des Türken Özil besser verstehen können. Özil ist jedoch Deutscher.
Aber auch internationale Pressestimmen sind nicht weniger verwirrend: https://www.deutschlandfunk.de/inter...ate=2018-07-24
Zitat:
Die Online-Zeitung T24 aus Istanbul findet: "Es ist einfach ungerecht, die Rechnung für die Pleite der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Russland nicht dem Trainer, sondern den Spielern, insbesondere dem türkischstämmigen Mesut Özil zu präsentieren. Dass nun er als einer der besten Spieler der Nationalmannschaft von rassistischen Anfeindungen betroffen ist, ist sehr bedauerlich. Diesen Fall kann man aus Sicht des deutschen Fußballs nicht so einfach übergehen. Es muss nicht nur fußballerische, sondern auch politische Konsequenzen geben", fordert die türkische Zeitung T24.
Immerhin gibt die türkische Zeitung klare praktische Lösungsansätze mit auf den Weg. Völlig unnötig ist, dass die Zeitung aus Istanbul vom "türkischstämmigen" Mesut Özil schreibt und nicht einfach nur sagt er ist Deutscher.
Oder wird der amerikanische Präsident auch als "deutschstämmiger" Donald Trump bezeichnet?
stevo ist offline   Mit Zitat antworten