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Die Kollegin hat inzwischen einige Kommentare freigeschaltet und beantwortet.
Daraus geht hervor, dass sie sich mit korrekter Schwimmzeit angemeldet hat, wonach die Bahneinteilung erfolgen sollte. Warum sie trotzdem mit dem viel Schnelleren auf einer Bahn gelandet ist, bleibt unklar.
Sie hat sich nach eigenen Angaben sehr bemüht, so weit rechts wie möglich zu schwimmen. Den Beinschlag schmal zu halten, hat sie anscheinend nicht versucht. Ich denke immer noch, dass das der Knackpunkt war. Bei Gegenverkehr ist es quasi unmöglich, jemanden mit breitem Brustbeinschlag zu überholen.
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