Nachdem ich gestern das Schwimmtraining mit einem Besuch in der TK getauscht habe, "brenne" ich darauf endlich wieder ins Wasser zu kommen.
"Brennen" ist gut, denn noch hat es um die 10°C und es regnet leicht vor sich hin...
Es wird wohl auf ein weiteres Training im Exoskelett hinauslaufen.
Außerdem steht eine längere Koppeleinheit an, die ich aber auf die wärmeren und vor allem trockeneren Abendstunden verlegen möchte.
Den Tagespunkt "an der Rennstrecke stehen und meine Freundin ins Ziel schreien", nehme ich dann als mentale Auflade-Einheit 
Diese und nächste Woche ist Mittwochs noch mein geliebter Stabi-Kurs, an dem ich - bis auf letzten Mittwoch - einige Male nicht teilnehmen konnte.
Der Muskelkater letzte Woche war entsprechend heftig und ein anstrengenderes Training für mindestens 1-2 Tage nur mit Schmerzen möglich.
Da ich mir für eine lange Einheit am Donnerstag frei nehmen konnte, werde ich meinen Kurs wohl mal dem Training zuliebe opfern/ausfallen lassen.
Nur so halblebig mitmachen kann ich nicht. 
DAVOR eine harte Einheit geht auch nicht, denn dann überlebe ich die Stunde nicht mehr.
Ab September kann ich mir wieder die Kante geben und danach jeweils drei Tage lang fluchen (bis sich wieder die Routine eingestellt hat) - jetzt ist dafür ein schlechter Zeitpunkt.
Es tut mir schon leid um das Training, aber die verlorenen Trainingswochen wiegen schwerer.
Für die längere Koppeleinheit heute werde ich auch mal eines der möglichen Wettkampfgetränke ausprobieren, da ich im Wettkampf deutlich länger unterwegs sein werde wie andere und gerade beim Laufen dann nicht auch noch total unterzuckert unterwegs sein sollte.
Auf den 2 Sprintdistanzen habe ich mich da nicht drum gekümmert. Etwas Zucker in den Hals vor und nach dem Schwimmen und bisschen was leicht gesüßtes/salziges trinken auf dem Rad war alles was ich gemacht habe.
Das wird bei der Zeit die ich brauchen werde wahrscheinlich knapp werden, v. a. wenn ich an meine Aufregung denke, die schon vor dem Wettkampf die Zuckerflamme brennen lässt...