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Alt 12.06.2018, 08:37   #13049
keko#
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 19.474
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Was mich wundert, ist die nach meiner Wahrnehmung zunehmende Substanzlosigkeit in den Argumenten der Befürworter des Christentums.

Es wird darüber diskutiert, welche verbale Ausdrucksform Religionskritik haben darf und welche nicht. Es werden für mich schwer nachvollziehbare Parallelen zur Relativitätstheorie, zur Quantenmechanik und zuletzt zu den Wirtschaftswissenschaften gezogen, welche die Existenz von Göttern plausibel machen sollen.

Ich verstehe nicht, warum nicht in größerem Maße das Gute und Positive des Evangeliums angeführt wird. Wäre ich Christ, würde ich auf diese Weise für das Christentum werben. Weniger Gerede über Götter, denn davon kann niemand etwas wissen, keiner kann sich auf sie berufen. Die christliche Botschaft jedoch existiert zweifellos. Ihre positiven Kernpunkte würde ich anführen und erläutern. Im Gegenzug dürfte man von mir erwarten, dass ich auch für die negativen Seiten ein Ohr habe.

Dass man mit persönlichen Beleidigungen für ein Christentum der Nächstenliebe werben kann, glaube ich hingegen nicht. Man muss schon das Gute an der Sache selbst herausarbeiten, und nicht die Schwächen der Andersdenkenden.
Hi Klugschnacker, der Grund der Substanzlosigkeit liegt von meiner Seite darin, dass jegliches, möglicherweise Positive, das der Einzelne aus der Relgion zieht, direkt ins Negative umgedreht wird. Eine offene Diskussion wäre wünschenswert, so dass man auch auf das Evangelium eingehen könnte, aber diese Hoffnung darauf habe ich längst aufgegeben. Entsprechend investiere ich hier an dieser Stelle keine Zeit mehr. Das ist das Resultat der Diskussion. Vielleicht hättest du als Moderator früher lenkend eingreifen sollen. Deine "Aufforderung" (die im Grund inhaltlich korrekt ist) kommt viel zu spät.
Bzgl. der Götter warst du es doch, der mehrmals danach fragte, als ich Nobelpreisträger und deren Gedanken anbrachte. Ich habe mehrmals wiederholt, dass es keinen direkten Zusammenhang gibt. Das "Gerede über Götter" veranstaltest du mit. Ich suche keine Götter und schon gar nicht nach deren Existenz.
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