Zitat:
Zitat von Nils
Ein Kind verläuft sich im Wald. Es bekommt Angst. Da erinnert es sich daran, dass es einen Gott gibt, welche bei ihm ist. Es fühlt sich nun wieder stärker und sicherer und geht mutig seinen Weg durch den Wald bis es wieder in bekanntem Gebiet ist.
Es kommt aber nicht auf die (seltsame) Idee, dass Gott ihn prüfen will.
Ergo: Trost ohne Verdammung. Auch so was soll es geben.
Was stimmt jetzt?
|
Und wenn das Kind im blinden Gottvertrauen immer weiter in die falsche Richtung läuft, bis es unauffindbar ist?
Komisches Argument!