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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Kaloriendefizit ausgleichen vs. Gesund ernähren
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Alt 25.05.2018, 09:42   #8
Steppison
Szenekenner
 
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Beiträge: 1.311
Wenn man am Ende von Qualitätseinheiten noch voll durchziehen will, dann muss man eben auch vernünftig essen ohne Berge von Salat zu verzehren. 1 kg Salat sind 3 große Salatköpfe, mindestens, oder 10 Packungen Rucola. Und dann noch 1/3 Pute dazu. Ich würde sterben. Beim Training entsprechend Wettkampfverpflegung (Quali-Gel 3.0 hier aus dem Forum!!!) reinhauen und schon während des Trainings den Körper vor zu hohem Kaloriendefizit schützen.

Ich kann dir nur empfehlen nicht rein aufs Gewicht zu achten, sondern eben auch auf den Körperfettanteil. Kauf dir für 3 € ne Fettmesszange, dann misst du an sieben Stellen die Hautfalten und kannst in etwa abschätzen, was du an Fettmasse dran hast. Und wenn sich dann der KF-Anteil ändert, dann ändert sich eben auch die Muskelmasse mit, und die brauchen wir ja. Der Rest vom Körper bleibt ja gleich.

Ich würde ja auch gerne abnehmen, aber naja, abends halt ab und an zu viel gemeines Zeug am Start. :-) Immerhin habe ich bei gleichem Gewicht seit September etwa 3,5 % Körperfett (total) verloren auf noch kräftige 13 %, das waren dann eben auch 3 kg Fett gegen 3 kg Muskelmasse und die Rad-FTP um 15% angehoben. Man muss ja auch noch leben können.
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