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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - schnodo schwimmt
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 20.05.2018, 00:16   #1170
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 9.000
Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Naja es ist der Beste Thread zum Thema den ich kenne.
Das liegt nicht zuletzt an den vielen kundigen und netten Schwimmerinnen und Schwimmern, die sich hier beteiligen und ihr Wissen der Allgemeinheit eröffnen.

Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
...wärst du schon fast ein Influenzer.
Das hört sich fast an als würde ich dann an einer schlimmen Krankheit leiden. Da kann ich froh sein, dass mir dieses Schicksal erspart geblieben ist.

Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Neben unglaublichen Zahlen, wie oft er trainiert ( glaub bis zu ca. 80km/Woche) und was er essen muss usw. hängen blieb der Satz: ich trainiere auch an Weihnachten, das gibt mir 1 Tag Vorsprung vor der Konkurrenz.
Absolute Zustimmung. Das Maß an Disziplin, das er sich auferlegt, ist für mich unvorstellbar.
Ich glaube, er wird es verkraften, dass ich lieber mal Chloe Sutton oder Sheila Taormina treffen würde als ihn.

Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Hab heite mal auf das von dir beschriebene: catch beginnen wenn die Hand hinten aus dem Wasser geht. Ergebnis: ist eine Baustelle, bin immer ein gutes Stück zu spät dran.
Wobei man natürlich auch sagen muss, dass viele Leute sehr gut damit zurechtkommen, den Arm etwas länger stehen zu lassen. Da ich aber Alexander Popov huldige (auch einer, den ich gerne vor Phelps treffen würde), möchte ich natürlich auch sein Timing draufhaben - halb so schnell halt.


Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Hab aber primär das leere Becken genossen und mich mal wieder an Rollwenden gewagt (mach ich nie wenn viel los ist, da die ein oder ander doch noch daneben geht).
Leere Becken sind geil. Rollwenden mache ich auch nur, wenn ich mit maximal drei anderen Leuten auf der 25-m-Bahn bin, am liebsten mit Stammgästen. Da bilden sich auch oft mal wieder die gleichen Grüppchen und man weiß, was man voneinander zu erwarten hat.

Wenn mehr Leute in der Bahn sind habe ich zuviel Angst, dass ich die die Wende in einen anderen Schwimmer hinein mache. Ich habe leider meist nicht im Auge, wo sich alle anderen befinden und wie schnell sie schwimmen.

Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Empfehlung der Woche:
BubbleRings wenn das Becken zu voll ist
Die kannte ich bisher - vom Sehen - nur in der Horizontalen. Muss ich auch mal ausprobieren. Kannst Du die?

Zitat:
Zitat von mcbert Beitrag anzeigen
Und im Sinne des Threads: Techniktraining, du kannst nicht immer gut aussehen
Interessanter Artikel. Ich schwimme mich üblicherweise nie in die Erschöpfung, habe aber eine ähnliche Erfahrung gemacht: Es gibt Tage, wo ich von Anfang an das Gefühl habe, "es geht gar nichts" und deshalb meinen Übungsplan über Bord werfe und im Wasser einfach nur so herumgurke und dümple. Dadurch, dass ich aber überhaupt keine Erwartungen mehr habe, irgendwas zu verbessern, spüre ich Dinge, die mir sonst komplett entgangen wären, die aber für meine Bewegung im Wasser hilfreich sind. Es ist schon leicht paradox, dass man gerade dann, wenn man am wenigsten erwartet, am meisten erfährt.

Und noch etwas habe ich festgestellt: Laberpausen sind gut fürs Wassergefühl. Sehr oft wird nach einiger Zeit mein Zug mechanisch und ich spüre das Wasser nicht mehr sonderlich gut. Wenn ich dann für ein paar Minuten durch einen anderen Schwimmer oder eine Schwimmerin abgelenkt bin, weil die auch kein ordentliches Programm schwimmen und lieber schwätzen, stelle ich hinterher oft fest, dass ich das Wasser plötzlich eine Zeit lang wieder sehr viel besser spüre. Das ist fast so als würde man eine neue Einheit starten.

Das deckt sich mit meiner Meinung aus eigener Erfahrung, die wohl auch viele andere vertreten, dass man als Anfänger die fürs Schwimmen vorhandene Zeit auf möglichst viele Einheiten aufteilen sollte. Lieber 10 x 30 Minuten pro Woche als 2 x 150, um mal ein extremes Beispiel zu nehmen.
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