Zitat:
Zitat von Jörn
Es wird immer wieder eingewendet, dass die Religionskritik sich an einem Glauben abarbeiten würde, den niemand mehr glaubt. keko argumentiert häufig in diese Richtung.
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Ich möchte das nochmal klarstellen: Ich habe nichts gegen Religionskritik. Ich habe auch kein Problen damit, diese zu lesen. Die Klassiker sind uralt: Geld, Homosexualtät und Verlogenheit und stehen längst in Bücherregalen und auf Bestsellerlisten (mit Recht!). Ich habe auch nichts dagegen, wenn du dich aus diesen Gründen von der Kirche abwendest.
Ich habe nur etwas dagegen, wenn du dann für die Allgemeinheit sprichst. Wenn du definierst, was zu glauben ist, was ein Christ ist und mit den Fehlern der Kirche die komplette Kirche und Religionsgemeinschaft in den Schmutz ziehst. Diese Verallgemeinerung, die du seit Wochen hier betreibst, prangere ich an. Nicht deine persönliche Meinung. Auch wenn du deine Argumente in wohlfeile Worte packst, steckt letztendlich nur eine tiefe Arroganz, Intoleranz und Anmaßung dahinter.