Zitat:
Zitat von keko#
wenn du z.B. die Politik unserer Minister kritisierst, fühlen sich auch manche Bürger Deutschlands angesprochen, die sich mehr oder weniger mit der Politik identifizieren.
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Hallo keko, Du schreibst, dass sich auch Privatpersonen kritisiert fühlen könnten, wenn man die Äußerungen von Politikern kritisiert.
Darf ich mich erkundigen, was daraus folgt? Sollte man die Äußerungen von Politikern kritisieren dürfen oder nicht?
Dein Manöver (und das von FlyLive) verstehe ich wie folgt: Nicht der Inhalt der Kritik ist entscheidend. Auch nicht die Dringlichkeit der Vorwürfe, d.h. dass hier ein stichhaltig begründeter Verdacht geäußert wird. Sondern entscheidend ist, dass Kritik geübt wird. Das würdet Ihr beide gerne verhindern oder zumindest als ein Verstoß gegen das gute Benehmen diskreditieren.
Wie bringt Ihr beide das in Einklang mit der Verfassung und anderen allgemein akzeptierten Grundpfeilern einer freuen Gesellschaft?
Sind denn wenigstens
andere Religionen erlaubt, die dem Christentum krass widersprechen? Oder soll auch das geächtet werden?