Matt Hanson versucht sich zu rechtfertigen:
http://www.matthansontri.com/2018/05/02/1318/
Ein Athlet kann sicher wenig für inkorrekte Streckenlängen und frühere IM-Rekorde wurden ja auch auch z.T. auf nachweislich zu kurzen Strecken erzielt, wenn man nur an KlaFu denkt.
Interessanter wäre es zu erfahren, inwieweit es Windschattenfahren auch bei den männlichen Profis gegeben hat, wenn die Information stimmt, dass in der Pro-Pressekonferenz die Athleten darüber informiert wurden, dass in der zweiten Radrunde keine Race-Marshalls mehr auf der überfüllten Strecke unterwegs waren.
Dazu äußert sich Hanson nicht, lobt stattdessen die Bike-Splits der Profi-Damen...