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@Jog2
Arne schrieb: "Dann ist man immer noch den Beweis dafür schuldig, dass es dieser Gott ist, der Gebete erhört"
Deine Antwort auf dieses Erhören von Gebeten war: "Ob sich dann dafür ein Beweis erbringen läßt, bleibt offen."
Warum bleibt es offen? Den Beweis kann jeder Viertklässler führen. Bete, dass es am Dienstag in der Sahara regnet, und dann überprüfe, ob es regnet. Das ist so eindeutig wie es nur eindeutig sein kann.
Trifft es nicht zu, dass Du hier eine Argumentation verfolgst, die alles ins Nebulöse, Unergründliche, Unbeweisbare verschiebt? Warum? Läge es nicht in Deinem Interesse, hier und da einen Zipfel zu fassen zu bekommen, der beweisbar wäre?
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