Zitat:
Zitat von Jörn
Entschuldigung, wovon redest Du? Es wurde keineswegs eine „Übereinstimmung erzielt“, dass die Zehn Gebote ins Grundgesetz „transportiert oder transponiert“ wurden.
Das Grundgesetz sagt: „Die Würde ist unantastbar“. Die Zehn Gebote sagen: „Die Würde ist jederzeit antastbar, sobald jemand vom Glauben an Jahwe abfallen sollte.“
Das Grundgesetz ist eine Abwehr der biblischen Gebote.
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Hierbei handelt es sich um eine Schutzbehauptung deinerseits. Um einen rhetorischen Trick bestenfalls und um eine Immunisierungsstrategie. Natürlich hatten wir uns darauf verständigt.
Über jeden Zweifel erhaben hat der "Sozialstaat" seine Wurzeln in der Bibel und in Jesus, dem christlichen Glauben. Sonst gäbs "ein Hauen und ein Stechen" wie bei den Amis derzeit. Wir aber haben: soziale Marktwirtschaft. Warum? Weil die Würde des Menschen unantastbar ist?
Überleg' doch mal und schau im Parallelthread zum Thema Hartz IV. Warum sollte man Arme unterstützen? Woher kommt dieses Wohlwollen? Es steht in der Bibel und bei Jesus, der sich für Arme z.b. (Armenspeisung) einsetzte. Unser Staat nun hat diese Ansichten, die sozial begründet sind, übernommen, und greift den Armen unter die Arme. Wie auch Flüchtlingen. Auch die Bürger finden Nächstenliebe toll und verteilen ehrenamtlich Lebensmittel bei den Tafeln unter die Menschen. Solches Verhalten entspricht dem christlich geprägtem Kulturkreis.
Und ich meine eine Kultur, die über Jahrhunderte gewachsen ist. Christopher Street Day halte ich für eine Modeerscheinung, die verschwinden wird, und für keinen über Jahrtausende gewachsenen "Feiertag". Wenn der Christopher Street Day noch in 500 Jahren existiert, hat er es sich verdient, ein echter Feiertag zu werden. ok? ;-)