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Alt 28.03.2018, 13:54   #134
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Und ich denke, dass Du (bis auf wenige Ausnahmen) da falsch denkst.
Zitat:
Zitat von TriKnochen Beitrag anzeigen
Wäre nett, wenn Du das noch etwas präzisieren könntest.

Bin interessiert.
Bin zwar nicht Stefan, aber ich denke er zweifelt deine Annahme an, dass die "Chancen auf hohe Verdienste im Triathlon schon ganz gut" sind.

Um Frodeno, Kienle oder Lange muss man sich selbstverständlich keine Sorgen machen: die sind mit ihrem Profistatus finanziell zweifellos gut abgesichert und auch in der Lage ihre Familie zu besorgen.

Bei weiteren exellenten Profis, die ich noch nicht als "zweite Reihe" oder gar B-Profis einstufen wirde, wie z.b. Boris Stein, Andy Böcherer, oder Nils Frommhold habe ich da schon meine Zweifel. Boris Stein hat noch bis vor zwei Jahren Teilzeit als Lehrer gerbeitet, als er von der Leistung her längst gut genug war, um Rennen wie Wiesbaden, Ironman Frankreich oder Kraichgau zu gewinnen. Hätte er sicher nicht getan, wenn sein Einkommen als Triathlet substantiell höher gewesen wäre, als das Einkommen als Lehrer, das ja hinreichen bekannt ist.

Bei den meisten Triathlon-B-Profis arbeitet der Partner regulär (und ist damit für das Haushaltseinkommen verantwortlich), oder sie selbst haben Nebenjobs z.B. bei Sportreiseveranstaltern oder ähnliches
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