Zitat:
Zitat von Stefan
Was passiert denn, wenn Du das Geld der 42 Personen auf die 3.7 Mrd. Personen verteilst? Geht es den 3.7 Mrd. dann besser. IMHO: Nein.
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Ich empfinde eine sich allmählich entwickelnde Umverteilung der Vermögen als eine sehr gute Sache.
Eine Verteilung, die sich ergibt, weil man für entsprechende Randbedingungen sorgt.
Beispielsweise in Form einer Art Abgabe an die Gemeinschaft, wenn man über eine größere Bodenfläche verfügt als einem rein rechnerisch (Gesamtbodenfläche auf der Erde geteilt durch die Weltbevölkerung) zusteht.
Natürlich müsste man die Bodenflächen noch einordnen hinsichtlich des Ertragswertes, den man anderen vorenthält, weil man sie für sich persönlich beansprucht.
Das habe ich ja schon mal erwähnt mit anderen Worten.
Destruktive Mechanismen aufgrund des Zinseszinseffektes o.ä. Effekten in Folge von Konzentrationen von Kapital oder anderen Vermögenswerten in den Händen einzelner, dagegen könnte man mit negativem Zins u.ä. begegenen.
So wäre etwa dafür sorgt, dass Geld allmählich seinen Wert verliert, wenn man es dem Kreislauf entzieht.
Es gibt da noch mehr Ideen, die ich faszinierend finde.
Du hast es selber so ähnlich selbst man geschrieben meine ich:
Solange sich die Volkswirtschaften im Prinzip gegenseitig bekriegen (da hast Du das Wort konkurieren gewählt, wenn ich mich nicht irre), ist es sehr schwer und auch gefährlich da auszuscheren.
Das ist mir auch klar.
Ich muss gleich weg.
Macht mich bis heute Abend nicht gleich platt ;-)!