...aus dem wilden Süden.
Passend zur Rückkehr ins Labor die wichtigste Erkenntnis: man weiß nicht was passiert, bevor man es nicht versucht.
Dafür hätte ich ja fast zuhause bleiben können
Was ich aber auch gelernt habe: 2 x 400km an einem Wochenende sind definitiv heftig.
Mal abgesehn von viel Zeit und Geld ist es auch einfach extrem anstrengend für mich.
Und: ich "muss" da eigentlich für mich auch nicht mehr hin.
Ich bin da fast jeden alten Weg noch einmal gegangen und habe alles wieder gesehen, was mir etwas bedeutet hat.
Selbst unseren alten Weinberg (letztes Bild) habe ich nochmal "heimgesucht".
Mit dem Ort und dieser wunderbaren Landschaft werde ich immer verbunden bleiben und werde mich auch jedes Mal freuen wenn ich dort Zeit verbringen darf.
Was das Vermächtnis meiner Großeltern angeht, so trage ich das in mir und versuche es an meine Kinder weiterzugeben.
Jetzt.
In der Gegenwart.
So wie es auch meine Großeltern gehalten haben.
Damit bin ich zurück in der Gegenwart.
Habe Spaß am Schwimmen und Radeln und versuche heute Abend im Laufkurs das Umzusetzen was ich am Wochenende gelernt habe:
nicht mit dem Kopf laufen - lieber mit dem Herzen...
Vielleicht schaffe ich es ja die Leichtigkeit erneut abzurufen