|
"Viele Sportler und leider auch Trainer, haben ein zu technisches Verständnis von Training. Sie denken, dass sich die Leistungsfähigkeit ausschliesslich nach Formeln steigern lässt und propagieren eben diese jeweils in der entsprechenden Phase anzuwenden.
Jep, so lange man AK Athlet ist, ist immer ein 50 zu 50, da nicht ausser Acht gelassen werden sollte wie der Stressfaktor im Beruflichen sich 10 Stunden des Tages auswirken.
Triathlon ist keine Wissenschaft, sondern Sport und Leidenschaft.
Am besten misst sich das Training nach dem Ausrollen mit Blackroll und Intensiven Stretching, abends danach ins Bett gelegt, am naechsten morgen mal genau fuehlen wie sich die Belastung vom Vortag anfuehlt und angepasst mit Spass und Freude weiter trainieren,
dann macht auch der WK im Sommer mehr Spass!
|