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Alt 10.02.2018, 15:08   #72
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.843
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Wenn das Wetter einigermaßen passt, halte ich nicht so arg viel von Indoortraining.
Es ist doch enorm monoton, man verliert sehr viel Wasser und Mineralien und dürfte auch psychisch auf die Dauer unverhältnismäßig auslaugend sein.
Aktuell würde ich auf der Rolle trainieren, wenn ich denn eine hätte, aber das nur weil ich da unabhängig wäre vom Wetter und der Tageszeit.
Es würde Deiner Tochter bestimmt wesentlich leichter fallen draußen zu trainieren.
..........................................

P.S.: Ach noch was keine Angst Helios ich bin aktuell eher "nur" ein Läufer und war die letzten Jahre ein Radfahrer und Läufer. ;-)
Schon mit 16 Jahren war der Ausdauersport was, was ich für mich gemacht habe.
Da hat mich fast nie jemand meiner Familie surported wie man glaube ich so unschön auf neudeutsch sagt.
Das wäre mir unangenehm gewesen.
Mein Vater hat mich zweimal richtig schnell laufen sehen :-).
Das habe ich heute noch vor Augen.
Meine Mutter und meine Schwester haben mich zweimal beim Triathlon erlebt.
Meine letzte Schwimmeinheit dürfte so 1992, 1993 oder vielleicht 1994 stattgefunden haben.
Servus Thomas,
der herausgelöschte Mittelteil befasst sich im Grunde mit riesigen Grundlagen-Fettverbrennungs-Umfängen, sicherlich mach(t)en diese Jungs auch mal Fahrtspiele und Ortsschild-Intervalle - funzt beim Entchen, die früh um halb 7 das Haus verlässt und um halb fünf heim kommt, außer freitags um 1, nicht. Sie hat, wie schon vorne geschrieben, noch an vielen Mittwochstagen ihren Urlaub verbraten, auch im Sommer.

Thomas, ich bin hier drauf angesprungen, weil es bei ihr tatsächlich so war/ist wie Du angedeutet hast, der 140.6 war rum, sie war über diese Linie gekrabbelt, man hat ihr das Blechdings umgehängt, ein neues T-Shirt drübergestülpt - aber das wars nicht... es hat irgentwas nicht gepasst, ich mein, dieser Zustand hält noch bis heute an.

Letzten Freitag hat sie einen 70.3 gefinisht, der hat ihr super gefallen - auch wenn sie behauptet hat, alles wäre super glatt gelaufen - bei finisherpix sieht man "Sterbebilder" auf der letzten Rille, grad am Schluss - sofort hat sie sich für 2 weitere 70.3-Rennen angemeldet, ihr neuer Supporter hat seine Sache gut gemacht, ihm hat es letzten Freitag gefallen, er ist weiter mit dabei. Find ich gut.

Den 1. Tri hat Entchen in Kallmünz absolviert. Sie ist mit ihrem Auto alleine dort hin gefahren. Bei der Heimfahrt auf der Autobahn hat ihr Bein unkontolliert mit Krämpfen aufs Gas- und Bremspedal gehämmert. Seitdem bin ich Reserve-Supporter, wenn sie niemand anders hat.
In Rügen kam ein Typ vom Bike-Checkout, dort hast noch 3 Plastiktaschen dabei, er ist geradelt. Eine Tüte hat sich ins Vorderrad geklemmt - er hat sich vorne überschlagen - der war platt am Asphalt gelegen und Vorderrad hinüber. Bei den meisten anderen waren Leute zum Schleppen mit dabei, dabei hat man sich angeregt unterhalten.
Komplett alleine wäre mir das auch zu fade.
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