Da gebe ich Dir größtenteils durchaus recht gaehnforscher.
Nur denke ich bricht bei manchen alles zusammen früher oder später, wenn sie nicht regelmäßig Kohlenhydrate zu sich nehmen im Wettkampf, während andere zwar nicht in der Lage sind ihre bestmögliche Leistung (wie im Falle optimierter Kohlenhydratzufuhr im Wettkampf) abzuliefern, aber halt mit ziemlich wenig ganz gut durchkommen.
Ich glaube nicht, dass die zur Verfügung stehende Energiemenge in Form von mobilisierbaren Kohlenhydraten die Leistungsfähigkeit beim Langdistanztriathlon eindeutig begrenzt oder limitiert.
Die muskuläre Ermüdung spielt bestimmt auch eine große Rolle bzw. wie stark die muskulären Schädigungen sind.
Geändert von ThomasG (09.02.2018 um 13:16 Uhr).
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