Ich weiß nicht, warum ich mich beim Sport so schwer tu mit dem Protokollieren.
Vielleicht liegt es daran, dass ich auf der Arbeit den ganzen Tag umzingelt von Protokollen, Zeit-Takt, Messungen, Werten und exakten Vorgaben bin?
Es ist mir einerseits in Fleisch und Blut übergegangen, andererseits trage ich in der Freizeit - normalerweise - nicht einmal eine Uhr.
Erst seit Winterpokal und Fluss-Schwimmen Einzug gefunden haben, "muss" ich messen.
Im Fluss-Schwimmen belasse ich es allerdings auf die geschwommenen Meter und beim Laufen (bzw. ab Frühling auf dem Berg auch wieder beim Radeln) auf die Strecken/Zeit-Messung.
Jeweils 2mal das Knöpfchen drücken ist gerade so drin.
Eine aufgeladener Akku ist schon schwieriger
Die nächsten Arbeitstage werden wieder sehr anspruchsvoll und ich werde den Sport wieder nur zur Regeneration nutzen.
Draussen sein - vor allem bei dem wunderbaren Schnee - gehört unbedingt dazu.