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Zitat von Trixietrix
......Ich kann ja auch nix dafür, daß meine so medaillengeil sind - auch wenn es bei den normalen Schwimmwettkämpfen nur für letzte Plätze bis Mittelfeld reicht.......
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ich denke das ist der entscheidende punkt, nicht der spaß, sondern der erfolg, jeder sucht sich halt seine nische. ist bei triathleten übrigens ganz ähnlich, wer zu langsam für die olympische distanz ist, geht auf die langdistanz.
spaß wäre es, wenn alle mädchen die bei den "normalen" schwimmwettkämpfen immer vor ihnen sind, plötzlich auch beim 24h stunden schwimmen auftauchen würden, sie wieder hinten landen würden und dann trotzdem lieber dorthingehen und stundenlang für letzte plätze schwimmen würden.
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Zitat von Mirko
....Was mich da aber auch gewundert hatte war das nicht vorhandene Coaching. Der Trainer hat vom Beckenrand Ansagen gemacht, aber niemand hat sich die Technik genau angeschaut und korrigiert.....
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das kommt auf das niveau an. bei sehr hohem niveau braucht man in dem alter gar nicht mehr SO viel ansagen, die schwimmen dann nämlich schon 5-6 jährchen. es gibt olympiasiegrinnen mit 13-14 jahren, da kann man davon ausgehen, dass die mit 11 die technik schon im griff hatten. und man bekommt natürlich nicht alle smit, manchmal reichen kurze gesten am beckenrand um die kinder auf technikfehler hinzuweisen, dazu braucht es keine langen auswertungen am beckenrand.