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Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 19.01.2018, 11:47   #9112
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von hazelman Beitrag anzeigen
Kirche bitte im Dorf lassen.
Wenn ein 40 Jahre alter Triathletensack allein über 237km mit 1.300hm 35.2km/h fahren konnte, ohne danach wirklich im Eimer zu sein, sollte der beste ähm... bestgedopteste Radprofi der Welt das doch fast einbeinig hinbekommen und niemanden wirklich wundern.
2000hm sind mehr als 1300hm und TT bringt im Vergleich zu RR auch noch mal 2-3 km/h. Und dass ein "normaler" Triathletensack selbst die von dir genannten Zahlen weder mit 35 noch mit 40 noch mit 45 Jahren nicht einfach mal so im Training schafft, weißt du auch. Ich kann mich auf jeden Fall an keine meiner Einheiten in derartiger Länge und Geschwindigkeitsdimension erinnern und zumindest die letzten 10 Jahre kann man bei mir auf Strava nachlesen.

Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
[...
Auf jeden Fall sieht er nicht aus, als würde er da irgendeine Saison abschenken oder ähnliches. Extrem, wie dürr er auf den Bildern der anderen Strava Leuten wirkt, die da was hochgeladen haben.

Die UCI hat ja inzwischen angekündigt, dass das alles dauern kann, weil Froome und Sky viel Material vorlegen werden und einen ziemlichen Stab an Juristen und Gutachtern ins Feld schicken, was dann schlussendlich Zeit in Anspruch nehmen wird. Mal sehen ob sie bis zu seinem offiziellen Saisonstart damit fertig sind.
Dass war eigentlich mein Hauptgedanke, warum ich die Einheit überhaupt im Einzelfall-Thread gepostet habe: Froome hat von Mitte März 2017 bis Anfang Januar 2018 keine einzige Einheit auf Strava veröffentlicht, er ist also in dieser Hinsicht eher ein verschlossener Typ. Ist ja auch keine Pflicht für Radprofis. Manche machen es, manche eben nicht.

Wenn er jetzt plötzlich bei laufendem Dopingverfahren und in einer Situation, in der andere Radprofis vor ihm mit der gleichen nachgewiesenen Salbutamol-Konzentration mehrmonatige Sperren erhalten haben, anfängt seine Radtrainingseinheiten zu veröffentlichen, ist das schon ein gewisses Statement, wie sicher er sich ist, ohne nennenswerten Schaden aus der Sache herauszukommen.