Zitat:
Zitat von MattF
Die Bundesregierung hat doch offensichtlich versucht zu vermeiden, dass solche Zustände passieren.
Es wurde versucht einen ganz großen Fokus auf die Integration zu legen.
Und es wurde versucht den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie willkommen sind (Willkomenskultur).
Wenn die Menschen hier integriert werden, die Sprache lernen und letztlich eine Arbeitsplatz finden und mit ihrer Familie hier leben, dann findet die Ghettobildung nicht statt.
Leider wird das ja wieder zurück gedrängt:
Div. Vorschläge geistern durch den konservativen Bereich:
-- Die Menschen sollen in Massenunterkünfte leben
-- Die Menschen sollen weitgehend nur materielle Zuwendungen bekommen, also in Abhängigkeit gehalten werden.
-- Keine Familienzusammenführung
usw. usw..
Dann muss man sich halt nicht wundern, wenn diese Menschen keine Mitglieder unserer Gesellschaft werden, sondern sich in Ghettos mit all ihren Problemen sammeln und sich auf ihre Religion zurück ziehen, die ihnen vermeintliche Sicherheit gewährt (wirst ja gerade du nicht bezweifen wollen, dass Religion da bietet).
MfG
Matthias
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Ich verhalte mich jedem Menschen anständig und freundlich gegenüber, aber man hat als Einwanderer eindeutig auch eine Bringschuld. Deine Kette ist mir zu holschuldlastig. Ich hoffe, DE findet den richtigen Weg und überlässt das Feld nicht der AfD, die schon fett im Bundestag sitzt und in Sachsen stärkste Kraft war. Ich habe auch an dieser Stelle schon vor etlichen Monaten gesagt, dass ich eine Beschönigung langfristig für gefährlicher halte.
Ich bin aber positiv gestimmt, selbst "meine" liberale "Stuttgarter Zeitung" bringt mittlerweile auch kritische Berichte. So soll es sein. Positive Entwicklungen darstellen, negative aufzeigen.