Zitat:
Zitat von Kido
Mit fällt noch ein, dass genau das nicht eintreten sollte. "Verweilen" klingt wie ein Synonym für Gleiten:
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=L8SEJpvZSOY
Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=1yiSZP4PQCs
Weiterhin geht es beim Abfallenden Arm auch darum das Wasser beim Anstellen nicht nach unten zu drücken, sondern den Arm möglichst früh gegen das Wasser an zu stellen um so Druck nach hinten auf zu bauen. Dies gelingt mit einem abfallenden Arm auch leichter. Wenn er komplett gestreckt ist, wird es schon sehr schwer nicht das Wasser nach unten zu drücken, denn in diese Richtung generiert man keinen Vortrieb.
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Ich habe meine Hand/Armhaltung beim gestrigen schwimmen mal genauer betrachtet und festgestellt, das meine Hand am ausgestreckten Arm ca. 15-20cm unter der Wasseroberfläche den Zug beginnt. Durch das leichte eindrehen der Schulter ins Wasser, ergibt sich aus meiner Sicht diese eher waagerechte Armhaltung. Mein Ellenbogen befindet sich noch leicht oberhalb der Hand....aber das sind schätzungsweise keine 10cm mehr....eher 5-6cm.
Die von Dir angesprochene stark fehlerhafte Technik irritierte mich zuerst, sah diese dann aber recht deutlich und bei einer Dame sogar extremst ! Die Hand war so deutlich über dem abgesoffenen Ellenborgen, das hier ein regelrechter Knick im Arm entstand und eine Differenz von bis zu 20 cm. Ein Schwimmer auf meiner Bahn litt unter dem selben Problem....nur weniger extrem. Da betrug die Tiefe des Ellenbogens am ausgestreckten Arm vielleicht 10cm, während die Hand 5cm unter der Oberfläche hantierte.
Ich bin auf die Videoaufnahmen von mir gespannt, wie das wirklich aussieht bei mir
Immerhin drücke ich durch bis zum Brustbein, meinte Schnodo
