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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Kein Rollentrainer bei Vollcarbonrahmen?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 08.12.2017, 10:37   #55
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tria ghost Beitrag anzeigen
...Wie wärs mal mit einem Poll? Glaub kaum dass mehr als einer von 100 mal Brüche wegen der Rolle hatte und es explizit an der Rolle lag.
Kann auch daran liegen, dass die meisten Indoor-Trainingsgeräte voller guter Vorsätze gekauft und dann nur selten genutzt werden. Was wenig genutzt wird, produziert auch keine Schäden

Nicht umsonst sind nahezu alle Indoor-Trainingsgeräte zusammenklappbar und unters Bett schiebbar. Ich glaub auch, dass der Anteil von Forumsusern hier, die wirklich viel indoor auf einer feststehenden Rolle fahren, geringer ist, als man denkt. Und gerade viele der ambitionierten Indoor-Trainierer nutzen dann auch ein spezielles älteres Rad für die Rolle, so wie z.B. Triduma.

Ich selbst hab mir letzten Herbst ne Tacx Vortex gekauft und darauf, obwohl ich um die 15 000km im Jahr fahre, erst höchstens 300 oder 400 km (mit einem Alurad Baujahr 2000 darauf) zurückgelegt. Bin sicher kein Maßstab, aber meine Frau, die deutlich mehr indoor macht als ich, nutzt wegen des besseren Fahrgefühls und größerer Schwungmasse auch weitaus lieber unseren Ergometer als den Rollentrainer.

Der "Godfather of Indoor-Training" Lionel Sanders fährt übrigens seit geraumer Zeit freie Rolle, bei der die auftretenden Belastungen für den Rahmen zweifellos sehr ähnlich zum Training auf der Straße sind.
Und Sanders hätte sicherlich genauso wie jeder Triathlon- oder Radprofi, der Bilder von seinem indoor-Radtraining auf Instagram postet, keinerlei Probleme bei einem Rahmendefekt kostenlos einen Ersatzrahmen zu bekommen und Profis verkaufen ihre Rahmen sowieso nach jeder Saison, was ja zusätzlich noch das Schadensrisiko im Hinblick auf Materioalermüdungsdefekte senkt.
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