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Was man halt immer bedenken sollte, ist dass man niemals anfangen darf einfach alle über einen Kamm zu scheren. Es gibt durch aus vereinzelte Lichtblicke.
Was ich gerade in arabischen und afrikanischen Ländern, die unglaublich reich an Bodenschätzen sind, niemals verstehen werde, ist wie sich ein System dort durchsetzen und vor allem so lange bestehen bleiben konnte, wo sich wenige die Taschen bis oben hin füllen und die meisten in absoluter Armut leben.
Wieso hat sich das System bei uns (westliche Welt) anders entwickelt? Bei uns gibt und gab es auch genug einzelne, die sich überproportinal auf Kosten anderer Bereichern, aber die breite Masse ist trotz dem Fehlen von klassischen Bodenschätzen deutlich reicher. Das verstehe ich zum Beispiel einfach nicht.
Aber das sol hier ja auch gar nicht das Thema sein. Hier geht es ja um die Flucht von Menschen aus Afrika und Vorderasien nach Europa.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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