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Alt 16.11.2017, 08:31   #9119
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 19.487
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
keko argumentiert mit subjektiven Einschätzungen. Die Wissenschaft ist hingegen bemüht, subjektive Einflüsse möglichst auszuschließen, damit die objektiven Fakten festgestellt werden können.

Natürlich kann man schlecht etwas gegen subjektive Meinungen sagen. Darin liegt die Stärke dieses Arguments. Allerdings ist auch die Erkenntnis gering. Die Erkenntnis liegt ja gerade nicht darin, dass „Gott existiert, weil Mathe schön ist“. Sondern die Erkenntnis liegt lediglich darin, dass keko Mathe schön findet, und weiter nichts. Der Trick besteht darin, die völlige Bedeutungslosigkeit der subjektiven Bewertung zu verschleiern. Wen kümmert‘s, wer Mathe schön findet? Was hat das mit dem Kosmos zu tun? Überhaupt nichts.
Und was machst du? Du legst Logik, Wahrheit und Vernunft zu grunde? Ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass das auch subjektiv ist? Wie kommst du darauf, dass im Kosmos eine Logik und Vernunft herrscht oder zu finden ist? Und wenn ja, welche? Deine, die du verstehst? (1. Einschränkung: Es gibt eine Logik. 2. Einschränkung: Ich kann sie erfassen)

Ich gebe dir recht, dass Wissenschaft um Objektivität bemüht ist. Das ist schließlich ihr Wesen. Aber erfassen wir damit alles? Ist das nicht eine Einschränkung? Genauso wie Mathe (fast) immer eine Idealisierung darstellt.
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