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Nja bei dem Rechtsstreit wird es nicht mal so sehr um den Namen gehen, sondern vor allem seitens der Regensburger darum nachzuweisen, dass kein Vertragsbruch vorliegt. Unabhängig davon ob man gern weiter Challenge heißen möchte, ist man vermutlich fast zu diesem Schritt gezwungen, um entsprechenden Vertragsstrafen aus dem Weg zu gehen bzw. ggf. bereits entrichtete Leistungen von der Family zurück zu erhalten (+Entschädigung?), da diese das Vertragsverhältnis ja vermeintlich unberechtig vorzeitig und aufgelöst hat.
Alles andere sind halt nur Spekulationen, da wohl kaum jmd. die Verträge im Detail kennt (sowohl Challange-Purendure als auch Purendure-Stadt Regensburg).
Interessant wäre nach wie vor eine offizielle Bestätigung von der Stadt, dass Rennen ggf. auch ohne/mit anderem Label stattfinden zu lassen, oder habe ich da was verpasst?
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