[quote=FlyLive;1342119]Nee, das sehe ich anders. Ich verspüre mehr das Bedürfnis dem kämpfenden Veranstalter ( der sich so viele positive Kritiken erarbeitet hat mit der Organisation) den Rücken zu stärken und jetzt erst Recht bei der Stange zu bleiben.
Ich stehe auf top organisierte Event.../QUOTE]
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da bin ich danz bei dir
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
ad1: Bis geklärt ist, bei wem das Verschulden des HickHacks liegt möchte ich mich nicht positionieren, wen ich hier unterstütze bzw. wer der beiden Parteien der Böse Bube ist.
ad2: Auch hier finde ich das etwas naiv zu denken, dass der Veranstalter dieses Angebot als Belohnung eingeführt hat. Letztenendes geht es doch auch nur darum auch für ihn ein Geschäftsmodell zu etablieren, mit dem er gut fährt (also irgendeinen Nutzen wird das für den Veranstalter auch haben). Bei (reinem) Altruismus in monetären Beziehungen bin ich schlicht und einfach zu skeptisch.
ad3: ich wünsche mir sehr, dass du mit deinem 3. Punkt recht hast. Ich möchte gerne an einen aufopferungsvoll kämpfenden, für den Athleten arbeitenden Organisator, glauben - bin mir aber bewusst, dass die Realität oft anders ausschaut. Bis es weitere News gibt, werde ich abwarten, traineren und mich im Frühjahr entscheiden.
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Der Veranstalter tut alles um das Event langfristig am laufen zu halten. deswegen die MD und die alternativen Konzepte... mit 300 Startern auf der LD eine 150000 Einwohnerstadt und den Landkreis für nen ganzen Tag lahm zu legen, dazu reichen die Einnahmen nicht aus.
Mit Altruismus hat verminderter Startpreis wohl nichts zu tun, man will damit die Athleten frühzeitig für sich entscheiden und gleichzeitig hat man auch fixe Einnahmen.
Zitat:
Zitat von NBer
man darf auch nicht vergessen, dass regensburg erst mit der marke ironman und später mit der marke challenge auf der triathlonlandkarte aufgetaucht ist (vll gabs dort vorher schon n regionalen wettkampf, aber davon weiss ich schon nichts). sprich mit der zugkarft der beiden marken wurde das ding überregional bekannt und zog leute. jetzt versucht man dort vor ort den boom auf eigene rechnung weiter auszunutzen. das ist absolut legitim, aber man muss dann auch die traute und das vertrauen in die eigenen fähigkeiten haben es ohne das zugpferd durchzuziehen. hat damals roth mit der trennung von ironman genauso gemacht.
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Von den Teilnehmerzahlen der Ironmanevents is man dieses Jahr weit entfernt gewesen. Einen Boom auf Grund der Marke Challenge/Ironman zu sehen, finde ich weit hergeholt. Klingt danach, als ob die Trennung freiwillig und vom Veranstalter erfolgen würde. Ich sehe eher das Gegenteil, damit sich das Rennen langfristig etablieren kann braucht es Teilnehmer die es aktuell nicht gibt...
Für eine Gewinnmaximierungsstrategie fehlt schlicht die Grundlage, sprich die Gewinne... :-/