Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man
- bestehende Verträge einseitig aufgrund eines Interviews aufkündigen
- diese Kündigung einseitig per Pressemeldung kommunizieren
- den Veranstalter somit vor vollendete Tatsachen stellen
kann. So kann man auf Konflikte unter zwei Vertragsparteien nicht reagieren. Ich denke nicht, dass die Kündigung Bestand haben wird.
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Ein Kündigungsgrund kann schon darin liegen, dass man zur selben Zeit am selben Ort zwei Veranstaltungen unter zwei Labels durchführen will. Das macht aus Sicht einer Marke wenig Sinn. Man kann schlecht unter einem Zieltor durchlaufen, welches zwei Versnstaltungen dient. Die Kündigung mit dem Interview zu begründen, scheint mir lächerlich, wenn das Erzählte der Wahrheit entsprach. Tom hat ja eben gerade nicht Lizensgebühren genannt.