Zitat:
Zitat von Hafu
Dein Link von Dave Scott bezieht sich ja auf Amateur-Athleten, also auf Triathleten wie wir, die mit weniger Training in einen Wettkampf hineingehen und wo dieser, erst recht ein Ironman, auch mehr "Schaden" hinerlässt.
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Ich kann mich an einen Artikel erinnern, den ich in einem Büchlein gelesen habe, was anlässlich eines Triathlon-Symposiums des Vereins der Ärzte und Apotheker herausgegeben wurde (1986 fand dieses Sympoium glaube ich statt).
Da wurde von einer Studie berichtet, wo das Blut von Absolventen des Nizza-Triathlons* (3 - 120 - 32) untersucht wurde.
Es wurden (u.a. ?) der Gehalt an zwei Enzymen bestimmt und zwar war das Creatinkinase (CK) bzw. herzspezifische Creatinkinase (CPK).
Nach Zellschädigungen werden diese Enzyme vermehrt freigesetzt.
Das wurde dargestellt in einem Diagramm in Abhängigkeit von der Wettkampfzeit.
Man fand einen eindeutigen Zusammenhang zwischen CK und Wettkampfzeit.
Es war aber so, dass die Konzentration mit der Wettkampfzeit abnahm, was so gedeutet wurde, dass bei den stärkeren Athleten es zu ausgeprägteren Schädigungen der Muskelzellen gekommen war.
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https://www.youtube.com/watch?v=i6jp...m1x-9Q&index=9 