Guter Artikel.
Mir wäre ein Magazin wie die Tri-Life durchaus das Geld wert, wenn da eben nicht das gestelzte Gerede wäre, solcher Unsinn wie die Autotests oder der x-te "Test" von Radmaterial, das parallel in zig Magazinen vorgestellt wird (aber eben nur subjektiv).
Es gab da mal jemanden, der wollte ein sogenanntes "Coffee-Table-Magazin" auf den Markt bringen, ein Triathlon-Blatt, dass mit schönen Bildern und wenigen Worten auf dem Tisch liegt und in dunklen Zeiten ein bisschen Sonne und Wettkampfatmosphäre in die Wohnung zaubert. Leider hat das nicht geklappt - in diese Richtung hatte ich die Entwicklung der Trilife gehofft.
Ich habe mein Abo nach einem Jahr gekündigt, bekomme das Heft aber immer noch. Auch hier scheint einiges nicht reibungslos zu laufen.
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„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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