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Die Diskussionen, nicht nur dieses Jahr, sind schon amüsant:
Lange: zu wenig transparent, zu weinerlich, kann nicht mit Emotionen umgehen.
Frodeno: zu glatt, zu professionell, zu wenig emotional.
Kienle: zu grantig, wenn er verliert, zu risikoreich, Ankündigungsweltmeister.
So richtig recht kann es offenbar keiner machen.
Die drei sind jeweils ziemlich souverän in den letzten 4 Jahren Sieger geworden, auf unterschiedlichen Wegen, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten. That's it.
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