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Noch eine Kleinigkeit.
Damit die im Luxus schwimmenden Triathleten ihre Ausfahrten auf dem Carbonbike möglichst ohne auf die Landkarte zu schauen durchführen können u.a. hat man zig Satelliten ins All geschossen. Toll, was die Wissenschaft kann, toll, wirklich ganz toll. wenn man bedenkt wie viele Menschen für das überflüssige Spielzeug ausgebeutet werden in der dritten Welt (man denke nur einmal an die Förderung von Rohstoffen zur Halbleiterproduktion in der dritten Welt).
Wie kann man als Wissenschaftler eigentlich behaupten, dass die Wissenschaft eine saubere Sache ist? Vor nicht all zu langer Zeit haben Wissenschaftler zu Zwecken der Forschung tausendfach Schädel aufgesägt am lebenden Objekt und so durch die Grundlage der Neuroanatomie wie wir sie heute kennen gelegt (!).
Auch davon wollen Wissenschaftler nichts wissen. Ebenso wenig von Experimenten an Tieren.
Ein weiterer Fall von Doppelmoral tut sich auf. Vermutlich wird jetzt argumentiert mit: ja, aber. Insofern, dass man so etwas als Wissenschaftler nicht unterstützt hätte.
Wie kann man also dann hergehen und alle, die an Religion festhalten mit der blutigen Historie konfrontieren, vor der eigenen blutigen Historie jedoch die Augen verschließen?
So hat doch jeder seinen eigenen Privatglauben, wie keko so schön aufzeigt. Eine subjektive verstellte Sicht auf die Arbeit, Objektivität wollte ich schreiben. Wer etwas anderes behauptet ist kein Mensch, so viel steht definitiv fest.
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