Zitat:
Zitat von MarcoZH
Ich habe überhaupt keine Schuld auf den Kunden geschoben.
Ich habe lediglich gefragt, ob man es schon mit einem Brief an die Geschäftsleitung versucht hat. Wenn der Aftersales schlecht ist, soll man sich nicht beim Aftersales über den Aftersales beschweren. Das bringt nix.
Man soll das Thema eskalieren.
Das ist nicht eine Frage der Schuldumverteilung, sondern eine Frage nach dem "was kann ich als Kunde bewirken".
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Hallo Marco,
nachdem jetzt her der überwiegende Teil seine schlechten Erfahrungen geschildert hat muss ich dazu sagen, dass es für dieses Geschäftsgebaren genau zwei Gründe geben kann:
1. Dem guten Geschäftsführer (der hier ganz sicher mitgelesen hat)ist der Service scheißegal. Anders lässt sich das wohl nicht erklären, denn sowas wirkt sich mittelfristig immer negativ aus. Ausnahmen (wie etwa Canyon bei deren Lieferproblemen)gibt es auch,dann muss aber das Produkt selber so gut sein, dass man diese Kröte notgedrungen schluckt.Dies ist aber bei einem Anbieter, dessen Portfolio auch andere haben nicht der Fall.
2. Das Ganze ist eine Blase, die wenn die sich aufstauenden Rechnungen an die Zulieferer nicht mehr bedient werden können, platzt. Das kann ganz schnell gehen. Das ist ein Abwägen der Zulieferer, ob man lieber weiterhin überhaupt noch etwas von dem Schuldner bekommt, oder irgendwann lieber die Reißleine zieht. Der Außendienstler der entsprechenden Marke will ja auch gerne seinen Job behalten und hofft da inständig auf bessere Zeiten beim Schuldner...
Da diese Formulierung ja anscheinend legitim ist: Anbieter wie Powermeter24.de kotzen mich an

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