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Hallöchen!
Vorerst mal nur in aller Kürze. Ich war 2016 da, allerdings nur für ein langes Wochenende (ließ sich mit den Nachtflügen und Meilen-Business-Upgrade gut machen).
Zeitenmäßig kann ich es nicht so gut einordnen. Das Rennen ist früh im Jahr, daher war ich noch ein gutes Stück von der sommerlichen Europa-Haupt-Saison-Form entfernt. Ich würde aber sagen, dass das Rennen weder besonders schnell, noch besonders langsam ist.
Schwimmen wurde ja schon genannt: Orientierung schwierig, zumindest im Jahr 2016 ordentlich Welle. Haie waren kein Problem- zumindest wurde das nie angeprochen:-)) Es wird zwei Tage vorher ein Schwimmtraining auf der Strecke angeboten. Ob abseits davon Schwimmen empfohlen wird oder nicht, kann ich nicht sagen.
Rad: Ab 2016 neue Strecke, Asphalt größtenteils okay, eher flach, aber durchaus windanfällig. Linksverkehr ist easy. Ich bin nur einen Teil der Strecke vorher abgefahren, da war es mit dem Verkehr auch absolut okay
Laufstrecke: Meines Erachtens das Highlight. 4x10,5km Wendepunkt-Strecke, an den jeweiligen Enden leichte Anstiege, die sich bemerkbar machen, sonst flach. Im Mittelteil Super-Stimmung durch die Einheimischen (was auf dem Rad gefehlt hat)
Sicherheit: Hab mich nicht unsicher gefühlt. Meist wird empfohlen, nach Einbruch der Dunkelheit die dunklen Strasse zu meiden. Erklärt sich eigentlich von selbst. Armut ist hier und da auf jeden Fall sichtbar, aber es gibt auch ganz klar schlimmere Ecken in der Welt.
Wetter: War 2016 top, als Ausrede nicht zu gebrauchen. Höchstens der Wind...
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