Gerade heute berichtete das Brandenburger TV darüber, dass 55 Flüchtlinge an der Uni Potsdam (alles Lehrer in ihrem Heimatland) in Intensivcrashkursen als Lehrer für die Brandenburger Schulen ausgebildet wurden, weil dem Bundesland dringend Lehrer fehlen.
http://mediathek.rbb-online.de/tv/Br...entId=46284504
In einem weiteren Bericht efährt man, dass es in der Lausitz X-unbesetzte, freie Lehrstellen gibt, in die jetzt teilweise Flüchtlinge vermittelt werden sollen.
Kliniken wie Schwedt-Oder mit einem regionalen Herzzentrum beschäftigen zahlreiche Migranten als Ärzte, worauf man natürlich sofort hingewiesen wird, fragt man Patienten von dort.
Der ethnische Wandel schreitet auch in ländlichen Gegenden voran. Ich finde das positiv. Wer die Prognosen über die Landflucht beklagt und gleichzeitig Migranten als Arbeitskräfte da ablehnt und vergrault, hat nicht verstanden, wie man dem Aussterben von ganzen Landstrichen begegnen kann.