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Alt 14.07.2017, 12:00   #30
Trillerpfeife
 
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Völlig richtig. I.V.-Zugang ist bei begründetem V.a. auf das Vorliegen eines Notfalls absoluter Standard in der Notfallmedizin. Wenn keine Hypovolämie besteht, bzw. bei unklarer Diagnose wird die Infusion aber nur auf langsam tropfend eingestellt, gerade so, dass die Zugangsnadel offen bleibt. Und genauso wichtig ist es, die Vitalfunktionen laufend zu kontrollieren, d.h. der Patient wird an ein Überwachungsgerät angeschlossen, das den Sauerstoffgehalt des Blutes, die Herzströme und den Blutdruck überwacht.

Wenn man das im Falle eines Notfalls unterlässt, ist dies als Kunstfehler zu werten, da man dann einen Kreislaufstillstand i.d.R. zu spät erkennt...



Eine schnell laufende Infusion kann nützen oder schaden, je nachdem was vorliegt. Eine Standard-0,9%-Infusion würde bei Hponatriämie eher schaden, da braucht der Patient wenig Volumen mit extra viel Natrium (i.d.R. eine hypertone Lösung mit 3% Natrium)
letztendlich wissen wir doch alle warum diese Infusionen genommen werden. Auch wenn es nur ein Placebo Effekt sein mag. Hat Flow Rider schön geschrieben.

Mich tät dabei nur interessieren inwieweit die Challenge oder Ironman sich dabei wegen Doping und den diesbezüglichen Bestimmungen äussern oder abgesichter haben. Also z.B gilt das Zelt als Krankenhaus oder so was ähnliches. Reicht die Anwesenheit eines Arztes oder oder oder...

Ich denke aber auch, wer ins Zelt laufen kann braucht keine Infusion.
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