Zitat:
Zitat von Spargel
Zeigt sehr schön auf wessen Seite die radiakeln Protestanten stehen:
Der "kleine Mann" wird bestraft, weil Sie ihren Willen nicht bekommen. Fremde Autos anzünden, Geschäfte zerstören. Triangulation der Gesellschaft um Sie zu zwingen Partei zu ergreifen.
Vermummte Protestanten mit einem Banner "Welcome to Hell" drücken in meinen Augen aus Körperverletzung anzustreben. Ich finde die Polizei war da relativ harmlos.
Ich finde die Linke Gewalt wird in Deutschland viel zu stark verharmlost. Ständig malt man den rechten Teufel an die Wand, während erstere in einer deutschen Großstadt quasi bürgerkriegsähnliche Zustände hervorrufen.
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Linke Gewalt = Gewalt gegen Sachen
Rechte Gewalt = gegen Menschen
bitte nicht immer so tun als ob es das Gleiche ist. Chaoten sind beide Seiten. Wirklich gefährlich sind aber eben nur die Rechten. Unter brennenden Autos und eingeschlagenen Fensterscheiben leiden idealerweise nur die Versicherungen.
Bitte, ich will nichts verharmlosen. Aber Perspektive ist wichtig. Bin übrigens null links.
"Welcome to Hell" ist eine Metapher die natürlich streitbar ist, sie drückt aber aus wohin ungezügelter Kapitalismus häufig führt. Wir dürfen nicht nur unser kleines, heiles Leben betrachten. Die Hölle nach dieser Definition ist relativ häufig auf diesem Planeten und die ganze Aktion war dazu da den Führern und zumindest Teilverursachern das einmal wieder vor Augen zu führen.