Zitat:
Zitat von DragAttack
aber grundsätzlich halte ich die Erleichterung des Zugangs zu Sozialversicherung, die Möglichkeit ausstehenden ohn einzuklagen für eine gute Idee.
|
Dann zitiere doch mal weiter:
Zitat:
|
Das Prostitutionsgesetz basiert auf der Annahme, dass es sich bei Prostituierten um Menschen handelt, die freiwillig auf diese Weise ihren Lebensunterhalt verdienen. "Das ist für mich ein Schönreden der Situation", so von der Leyen. "Viele Prostituierte suchen einen Ausweg, weil sie gezwungenermaßen unter menschenunwürdigen und gesundheitsschädigenden Bedingungen arbeiten müssen." Insbesondere trifft das zu für Migrantinnen ohne gültigen Aufenthaltstitel, Minderjährige sowie diejenigen, die sich prostituieren, um sich Drogen kaufen zu können.
|
und noch ein Zitat
Zitat:
Seit der Gesetzesreform 2002 gibt es kaum noch Schranken für die "Sexindustrie" und ihr Bedarf an frischer Ware steigt unablässig. Der Handel mit Menschen - meist Frauen und Kinder - ist einer der einträglichsten und wird nun auch staatlich gefördert: via Ich-AGs für Frauen, die in die Prostitution einsteigen, oder Gründungszuschüsse für Arbeitslose, die ein Bordell eröffnen wollen. Stars brüsten sich in den Medien mit ihren Bordellbesuchen.
Und Bordelle und Zuhälter preisen auf allen Kanälen und mit allen Methoden ihre Ware an. Prostitution ist in. Zumindest für die Freier, Zuhälter und Menschenhändler. Für die Ware Frau sieht das schon anders aus.
|
Deutschland und Holland haben weltweit die großzügigste Gesetzgebung in diesem Bereich, was uns zur größten Menschenhandeldrehscheibe weltweit macht oder wie es auch genannt wird der "weißen Sklaverei"
