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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Artikel: Wie viel Doping verträgt der Triathlon?
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Alt 11.09.2008, 23:30   #89
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von kaiseravb Beitrag anzeigen
...bescheissen eine Einstellungsfrage ist und nicht primär mit Geld zusammenhängt. Das beeinflusst höchstens die verwendeten Mittel.
Im Prinzip hast du schon Recht. Die Einstelllung, die innerliche Bereitschaft, sich einem Regelwerk zu unterwerfen unter der Annahme dass es die unmittelbaren Konkurrenten auch tun ist sicherlich ein Kernelement des Sportes und wichtiger zur Dopingvermeidung als das zur Verfügung stehende Geld.

Andererseits besteht im Ausdauersport die Sondersituation (im Ggs z. B. zur Leichtathletik oder dem Kraftsport), das zumindest bei Männern das "billige" Feld-Wald-und-Wiesendoping mit Steroiden nur einen geringen leistungsfördernden Effekt hat und deshalb, damit ein Betrug auch zur Ergebnisverfälschung führt ein deutlich höherer finanzieller Einsatz erfoderlich ist. Epo oder Wachstumshormon muss man sich erstmal leisten können.

Aber aus moralischer Sicht ist natürlich Doping mit Anabolika oder Amphetaminen genauso verwerflich wie Doping mit irgendwelchen "Edeldrogen"!
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