Ich vermute, dass die Rhythmisierung der Trainingsbelastung im Sinne einer sukzessiven Belastungssteigerung im Wechsel mit Regeneration theoretisch das Modell der
Superkompensation übernimmt. In der Praxis sollte man sowieso die allgemeinen Trainingspläne noch auf den Einzelnen zuschneiden, will man Superkompensationseffekte erzielen. Jch würde an den Plänen nur solche Änderungen vornehmen, welche die Gedanken des Modells in der indivuellen Planung umsetzen.