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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Warum fällt ein rollendes Fahrrad nicht um?
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Alt 25.04.2017, 22:05   #12
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.582
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Wäre das wirklich grundsätzlich so, bräuchte die Firma Sensodrive nicht aufwändige Steuerelektronik, ...
Braucht man nicht, solange du das Ding nicht steuern willst.
Nimm dein Rad mal am Sattel, ein paar Schritte Anlauf und schieb es damit an.
Dann lässte los und du wirst sehen, dass es 10, 20m rollt. Dann wirds langsamer und kippt irgendwann um.




Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Manchmal sollte ein Feuilleton-Redakteur sich beim Schreiben über technische Zusammenhänge lieber auf einen einfachen Link wie diesen beschränken (von mir aus auch von dort abschreiben):

https://de.wikipedia.org/wiki/Gyroskopischer_Effekt

Dann kommt einfach nicht soviel Unsinn dabei raus . Um bei dem Aufhänger "Wie erkläre ich es meinem Kind?" zu bleiben - "Ist halt so!" wäre immer noch die bessere Antwort gewesen .
Alles schön und gut, aber wieso sind dann auch Skirodel, quasi antriebslose Fahrräder mit Skiern statt Rädern und Fussrasten problemlos zu händeln und steuern?



Ein paar Worte hab ich auch hier darüber verloren.
Dazu zitiere ich noch einen Satz aus deinem Link:
Zitat:
Entgegen der gängigen Meinung ist der gyroskopische Effekt nicht ausschlaggebend dafür verantwortlich, dass sich ein (vorwärts) freilaufendes Fahrrad üblicher Lenkgeometrie selbständig ausbalanciert.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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