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Alt 25.04.2017, 08:58   #9
deirflu
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Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Bei normaler Ernährung, selbst wenn sie kalorisch ausreichend ist, ist es dem Körper irgendwann einfach nicht mehr möglich vor der nächsten Einheit dafür zu sorgen, dass die Glykogenvorräte so gefüllt sind, wie vor der Einheit bzw. den Einheiten zuvor.
Das gelingt dann nur, wenn eine gewisse Zeit weniger trainiert wird.
Was auch ein weiterer Grund ist warum sich periodisiertes Training durchgesetzt hat. Der Körper braucht einfach Zeiten in denen er sich wieder vollständig herstellen und auch seine Speicher wieder auffüllen kann.
Ich mache in der Saison z.B. keine Regenerationsfahrten mehr weil es wenn man sich das überlegt komplett ineffektiv ist und ein Tag ganz ohne Training oder nur leichtes Dehnen usw warsch den besseren Effekt hat.

Bei der Wettkampfernährung hilft denke ich nur austesten was und wie viel man am besten verträgt. Ist halt manchmal schwierig weil schon alleine die Vorbelastung durch das Schwimmen schwer simulierbar ist bzw reagiert der Körper am Wettkampftag auch etwas anders, Stichwort nervöser Magen...

Das mit dem trinken kommt halt aus einer Zeit wo bei jedem Wettkampf geraten wurde "trinken, trinken trinken" das hat sich in vielen Köpfen so festgesetzt das da oft echt Ziel und Planlos hineingeschüttet wird. Beim essen lässt sich auch oft das selbe Prinzip beobachten.

Geändert von deirflu (25.04.2017 um 09:05 Uhr).
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