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Zitat von aequitas
Das habe ich nirgendwo behauptet. Es stellt allerdings einen maßgeblichen Grund dar.
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Das Wort "maßgeblich" erweckt in mir diesen Eindruck. Viellecht sollten wir den Unterschied zwischen "maßgeblich" und "hauptsächlich" quantifizieren.
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Weiterhin gibt es sicherlich viele Arbeitgeber, welche keine Flüchtlinge einstellen. Die Bleibeperspektive mag auch manche Arbeitgeber verunsichern. Es bedarf hierzu klarer Regelungen.
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Es gibt auch Arbeitgeber, die möglichst nur Landsleute (Türkisch, Italienisch,...) - das wird wohl jeder für sich entscheiden dürfen, oder? Zur Bleibeperpektive habe ich im vorigen Post was geschrieben, das sehe ich auch als Problem.
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Das klingt so, als wäre dies gängige Praxis für einen Großteil der Flüchtlinge.
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Ich schrieb "so viele" - nicht "der Großteil". Sorry, wenn der Eindruck trügt. Es sind auf jeden Fall zu viele, was für mich hautpsächlich auf die deutsche Behörden ein schlechtes Licht wirft, da es zeigt, daß wir es noch niht schaffen.
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Einen realistischeren Blick woraus!? Ich kenne einige Menschen, die Sprach- und "Integrationskurse" für Flüchtlinge anbieten. Und jetzt!?
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Solche Leute bekommen einen guten Überblick über das Ausbildungsniveau, Fähigkeiten, Arbeitswilligkeit der Teilnhemer. Was ich von solchen Kursleitern gehört habe, stimmt mich (bezogen auf die Mehrheit) nicht besonders optimistisch.