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Letztlich geht es doch darum, Grenzen auszutesten. Das passiert hier halt zunächst über "Laborbedingungen", später wird es in den "echten" Wettkampf kommen. So funktioniert der Spitzensport: Höher, schneller, weiter. Seit Jahrhunderten. Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden.
Die Bedenken von Stefan bzgl. potenziell unterstützender Chemie teile ich allerdings. Das wird hier nicht viel anders sein, als in allen anderen Feldern des Spitzensports. Der Verdacht läuft heute leider mit.
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